ZUSAMMEN IST MAN MEHR
"Wer stets den Blick über den Tellerrand wagt, sich auf unbekanntes Terrain begibt und für diese Abenteuer die richtigen Wegbegleiter findet, wird mit außergewöhnlichen Ergebnissen belohnt." Frank Pressentin
AUS DEM GLEICHEN HOLZ GESCHNITZT
Mokume Gane – Wie die Begeisterung für ein Material zwei Handwerkskünstler zusammenbringt
Die Oberflächenstruktur, die an eine Holzmaserung erinnert, ist das Besondere der Edelmetall-Schmiedekunst Mokume Gane: Das typische Muster entsteht, wenn verschiedene möglichst kontrastreiche Bunt- und Edelmetalle verbunden und ineinander geschmiedet werden.
Die Technik wurde vor über 300 Jahren in Japan entwickelt. Jetzt hat der ungewöhnliche Werkstoff zwei Handwerkskünstler zusammengeführt.
In der Mokume-Gane-Kooperation fließt die Expertise von Frank Pressentin, Gründer von ELBWOOD, der Manufaktur für individuelle Schreibgeräteund Oliver Oettel von Schichtwerk, Europas führender Manufaktur für Mokume Gane und Guribori-Halbzeuge, zusammen.
Schichtwerk-Gründer Oliver Oettel ist spezialisiert auf die Mokume-Gane-Halbzeugherstellung und beliefert Frank Pressentin mit eigens für dieses Projekt entwickelten Schichtblock-Varianten. Er ist europaweit der einzige kommerzielle Anbieter von Mokume-Gane Halbzeugen dieser Qualität.
In der Hamburger Atelierwerkstatt von ELBWOOD entstehen aus den exklusiven Materialien schließlich individuelle Luxus-Schreibgeräte.
AUS DEM GLEICHEN HOLZ GESCHNITZT
Mokume Gane – Wie die Begeisterung für ein Material zwei Handwerkskünstler zusammenbringt
Die Oberflächenstruktur, die an eine Holzmaserung erinnert, ist das Besondere der Edelmetall-Schmiedekunst Mokume Gane: Das typische Muster entsteht, wenn verschiedene möglichst kontrastreiche Bunt- und Edelmetalle verbunden und ineinander geschmiedet werden.
Die Technik wurde vor über 300 Jahren in Japan entwickelt. Jetzt hat der ungewöhnliche Werkstoff zwei Handwerkskünstler zusammengeführt.
In der Mokume-Gane-Kooperation fließt die Expertise von Frank Pressentin, Gründer von ELBWOOD, der Manufaktur für individuelle Schreibgeräteund Oliver Oettel von Schichtwerk, Europas führender Manufaktur für Mokume Gane und Guribori-Halbzeuge, zusammen.
Schichtwerk-Gründer Oliver Oettel ist spezialisiert auf die Mokume-Gane-Halbzeugherstellung und beliefert Frank Pressentin mit eigens für dieses Projekt entwickelten Schichtblock-Varianten. Er ist europaweit der einzige kommerzielle Anbieter von Mokume-Gane Halbzeugen dieser Qualität.
In der Hamburger Atelierwerkstatt von ELBWOOD entstehen aus den exklusiven Materialien schließlich individuelle Luxus-Schreibgeräte.
LUXUS HAT EIN GEWISSEN ENTWICKELT
Luxus ist entschleunigt worden, er definiert sich nicht mehr über schnell produzierte Masse und sofortige Verfügbarkeit. Eine neue Generation von Konsumenten sieht die Auswirkungen des alten, schnellen Luxusbegriffs auf Umwelt und Gesellschaft mit wachem und kritischem Blick.
Wir lieben Luxus. Aber wir wollen nicht länger in Kauf nehmen, dass durch grenzenlosen Konsum Schaden an unserem Planeten entsteht. Achtsamkeit und Fokussierung auf das Wesentliche haben ein neues Empfinden von Exklusivität hervorgebracht. Zur Schau getragener Konsum gilt in unserer Gesellschaft nicht länger als luxuriös.
Neuer Luxus hat ein Gewissen entwickelt. Er wird bewusster wahrgenommen und gründet auf immateriellen Gütern. Auf der Zeit, die in die Fertigung einfließt. Der Langlebigkeit von Material und Verarbeitung. Der Nachhaltigkeit der Produktion. Was wir heute und in Zukunft als Luxus empfinden, ist mehr als das bloße Produkt; es umfasst den Prozess ebenso wie das Erlebnis.
In gewisser Weise schließt Neuer Luxus einen Kreis. Denn wo der handwerkliche Prozess wieder in den Vordergrund tritt, kehrt Luxus zurück zum Besonderen und Einzigartigen. Zurück zum Erlebnis und zur Sorgfalt seiner Fertigung. Zurück an die Schnittstelle von Handwerk, Kunst und Design.
Als Mitglied im Meisterrat des German Craft Council ist Frank Pressentin an dieser Schnittstelle zuhause. Auf seiner Werkbank entsteht angewandte Kunst, in der sich Funktion und Ästhetik zu einem Gesamterlebnis verbinden. Das Handwerk bildet die Grundlage für einen taktilen Dialog zwischen Material und Form. Er bringt künstlerische Objekte hervor, die nicht nach musealer Betrachtung, sondern nach täglicher Nutzung verlangen.
LUXUS HAT EIN GEWISSEN ENTWICKELT
Luxus ist entschleunigt worden, er definiert sich nicht mehr über schnell produzierte Masse und sofortige Verfügbarkeit. Eine neue Generation von Konsumenten sieht die Auswirkungen des alten, schnellen Luxusbegriffs auf Umwelt und Gesellschaft mit wachem und kritischem Blick.
Wir lieben Luxus. Aber wir wollen nicht länger in Kauf nehmen, dass durch grenzenlosen Konsum Schaden an unserem Planeten entsteht. Achtsamkeit und Fokussierung auf das Wesentliche haben ein neues Empfinden von Exklusivität hervorgebracht. Zur Schau getragener Konsum gilt in unserer Gesellschaft nicht länger als luxuriös.
Neuer Luxus hat ein Gewissen entwickelt. Er wird bewusster wahrgenommen und gründet auf immateriellen Gütern. Auf der Zeit, die in die Fertigung einfließt. Der Langlebigkeit von Material und Verarbeitung. Der Nachhaltigkeit der Produktion. Was wir heute und in Zukunft als Luxus empfinden, ist mehr als das bloße Produkt; es umfasst den Prozess ebenso wie das Erlebnis.
In gewisser Weise schließt Neuer Luxus einen Kreis. Denn wo der handwerkliche Prozess wieder in den Vordergrund tritt, kehrt Luxus zurück zum Besonderen und Einzigartigen. Zurück zum Erlebnis und zur Sorgfalt seiner Fertigung. Zurück an die Schnittstelle von Handwerk, Kunst und Design.
Als Mitglied im Meisterrat des German Craft Council ist Frank Pressentin an dieser Schnittstelle zuhause. Auf seiner Werkbank entsteht angewandte Kunst, in der sich Funktion und Ästhetik zu einem Gesamterlebnis verbinden. Das Handwerk bildet die Grundlage für einen taktilen Dialog zwischen Material und Form. Er bringt künstlerische Objekte hervor, die nicht nach musealer Betrachtung, sondern nach täglicher Nutzung verlangen.
PERSÖNLICHE WERTE STATT STATUSDENKEN
Die Konsumgesellschaft, in der wir aufgewachsen sind, hat uns vor allem eines gezeigt: Je mehr wir konsumieren, desto weniger bedeutet es uns. Der Luxusbegriff entfernt sich deshalb immer mehr von den greifbaren Aspekten des Konsums, hin zu ideellen Werten.
Eine neue Gesellschaft entdeckt einen neuen Minimalismus; eine ästhetische Welt, in der weniger wirklich mehr ist. Erfahren und Erleben sind hier wichtiger als zur Schau getragener Status. Die Außenwirkung verliert an Bedeutung und schafft Raum für ein intrinsisch motiviertes und zutiefst persönliches Gefühl von Luxus und Wertigkeit.
In Zeiten eines nachhaltigen Lebensstils, der die Auswirkungen unseres eigenen Handelns auf die Umwelt so gering wie möglich halten will, ist rein materialistischer Konsum nicht länger ein Zeichen von Stil. Die Wegwerfgesellschaft hat ausgedient. Und es ist höchste Zeit dafür.
Wer heute Luxus erschaffen will, muss Wert auf langlebige Produkte und eine verantwortungsvolle Herstellung legen. Begriffe wie Authentizität und Werthaltigkeit, die in vergangenen Zeiten oft nur als Marketingmaßnahmen dienten, müssen im Neuen Luxus ein erfülltes Versprechen sein. Ein Luxusprodukt wird nicht länger über eine Haltung verkauft - es muss ihr greifbarer Beweis werden. Genau das macht es zu etwas Einzigartigem.
Die hochwertigen Füllhalter und Designobjekte von Elbwood wollen nicht als Statussymbole verstanden werden. Sie sind nicht allgegenwärtig, liegen nicht im Flughafenshop oder im Schreibwarenhandel. Es gibt kein Lager, in denen sich Elbwood Schreibgeräte bis zur Decke stapeln. Ihre Verfügbarkeit ist begrenzt durch die Zeit und die Sorgfalt, die ihre Herstellung braucht. Das Konzept Elbwood ist so individuell wie die Menschen, die es anspricht. Ein sehr persönlicher Luxus, der Kunst und Funktion vereint. Geschaffen aus Materialien, die so eigenwillig sind wie der Kopf hinter der Marke.
PERSÖNLICHE WERTE STATT STATUSDENKEN
Die Konsumgesellschaft, in der wir aufgewachsen sind, hat uns vor allem eines gezeigt: Je mehr wir konsumieren, desto weniger bedeutet es uns. Der Luxusbegriff entfernt sich deshalb immer mehr von den greifbaren Aspekten des Konsums, hin zu ideellen Werten.
Eine neue Gesellschaft entdeckt einen neuen Minimalismus; eine ästhetische Welt, in der weniger wirklich mehr ist. Erfahren und Erleben sind hier wichtiger als zur Schau getragener Status. Die Außenwirkung verliert an Bedeutung und schafft Raum für ein intrinsisch motiviertes und zutiefst persönliches Gefühl von Luxus und Wertigkeit.
In Zeiten eines nachhaltigen Lebensstils, der die Auswirkungen unseres eigenen Handelns auf die Umwelt so gering wie möglich halten will, ist rein materialistischer Konsum nicht länger ein Zeichen von Stil. Die Wegwerfgesellschaft hat ausgedient. Und es ist höchste Zeit dafür.
Wer heute Luxus erschaffen will, muss Wert auf langlebige Produkte und eine verantwortungsvolle Herstellung legen. Begriffe wie Authentizität und Werthaltigkeit, die in vergangenen Zeiten oft nur als Marketingmaßnahmen dienten, müssen im Neuen Luxus ein erfülltes Versprechen sein. Ein Luxusprodukt wird nicht länger über eine Haltung verkauft - es muss ihr greifbarer Beweis werden. Genau das macht es zu etwas Einzigartigem.
Die hochwertigen Füllhalter und Designobjekte von Elbwood wollen nicht als Statussymbole verstanden werden. Sie sind nicht allgegenwärtig, liegen nicht im Flughafenshop oder im Schreibwarenhandel. Es gibt kein Lager, in denen sich Elbwood Schreibgeräte bis zur Decke stapeln. Ihre Verfügbarkeit ist begrenzt durch die Zeit und die Sorgfalt, die ihre Herstellung braucht. Das Konzept Elbwood ist so individuell wie die Menschen, die es anspricht. Ein sehr persönlicher Luxus, der Kunst und Funktion vereint. Geschaffen aus Materialien, die so eigenwillig sind wie der Kopf hinter der Marke.
EDLES SCHREIBGERAET ALS ANGEWANDTE KUNST
FÜLLFEDERHALTER NACH WUNSCH GESTALTEN
ELBWOOD ist die Hamburger Marke für edles Schreibgeraet
PRESSEVERÖFFENTLICHUNGEN
WIE BAUT MAN EINEN EDLEN FÜLLFEDERHALTER?
Videodokumentation: Sebastian von Federstiel und Tintenklecks hat den Künstler Frank Pressentin in seinem Hamburger ELBWOOD-Atelier besucht ...
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Interview: FOUR - DAS INTERNATIONALE LUXUS & LIFESTYLE MAGAZIN hat sich mit Frank Pressentin zusammengesetzt, um mehr über den Hintergrund und die Philosophie des Penmakers zu erfahren…
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